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Sommer Duo Vision 650 Laufwagen schließt nicht mehr das Tor

Mein Sektional-Garagentor ist mit einem Sommer Duo Vision 650 Garagentorantrieb ausgestattet. Dieser Antrieb machte nun plötzlich gut sechs Jahre nach Bau unseres Hauses und damit Installation des Antriebs Ärger. Sporadisch bei Bedienung fuhr das Tor zwar noch hoch, schloss sich aber nicht wieder. Einige Wochen nach Beginn der Probleme war die Schließfunktion permanent ausgefallen, so dass ich die Notentriegelung benutzen musste, um das Tor manuell bedienen zu können.

Als technisch interessierter und vorgebildeter Mensch war mir das natürlich Ansporn, der Sache auf den Grund zu gehen. Also zunächst ein bisschen gemessen…

Das Gehäuse der Steuerung liess sich leicht von unten öffnen, nachdem ich die Lichthaube nach oben abgeschoben und die zwei darunter liegenden Schrauben entfernt hatte. Zum Vorschein kam die Steuerplatine, die einfach nur über einen Platinenstecker in einen entsprechenden Sockel eingesteckt ist. Auf dieser befinden sich zwei Relais, die jeweils die 24 V-Versorgungsspannung, die der Ringkerntrafo generiert, in der einen oder anderen Polung an die C-Schiene und Kette anlegt. Also einfach mal gemessen, ob die Spannungen zuverlässig anliegen — das war der Fall. Als Nächstes mal das Gehäuse des Laufwagens öffnen und dort messen. Auch dort lagen die jeweiligen Spannungen bei Bedienung des Tasters an der Steuerung an.

Hmmm. Was konnte also das Problem sein? Kann ein Motor so kaputt sein, dass er sich noch in der einen Richtung dreht, in der Gegenrichtung aber nicht mehr? Das erschien mir sehr unwahrscheinlich. Was konnte es also sonst sein?! Ob es viellecht der Endschalter war, der das Ende des Schließvorgangs verursacht? Also die Kontakte von der Motorplatine abgezogen und mit dem Multimeter gemessen — Bingo, in einer Stellung des Laufwagens, in der keiner der Endschalter betätigt wurde, hatte der eine Endschalter Durchgang, der andere war geöffnet.

Also habe ich ein entsprechendes Ersatzteil bestellt und dies gestern Abend eingebaut. Der Einbau war nicht schwierig selbst für mich als nicht sehr geübten “Schrauber”, allerdings war doch der eine oder andere “Trick” erforderlich, was ich im Folgenden schildern werde.

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Sony Xperia X Compact Modding

I decided to write this post since I couldn’t find any single page that lists all the “secrets” you need to know when modding your Sony Xperia X Compact (XC) codenamed “Kugo” in a concise manner and in a single place. And after half a year when I last tinkered with my XC, I had forgotten about all the details again, so I had to research them again anyway…

I give credit to the following XDA people (but not limited to them, I apologize to those who I might have forgotten):

General Approach

The general approach when modding your phone is the following:

  1. Flash custom recovery
  2. Backup current installation/data
  3. (Optionally: flash latest stock firmware)
  4. (Optionally: flash custom recovery that works with your new stock firmware)
  5. Root
  6. Flash other mods or use “root” apps

Custom Recovery

Fastboot Mode

First let’s explain what “fastboot mode” is: Fastboot is both a tool and a protocol for writing data directly to your phone’s flash memory. In practical use, it is used to flash images such as recoveries, bootloaders, and kernels to your Android device.

The “fastboot” tool (as well as “adb” which is also needed when tinkering with your Android smart phone) is part of the Android “platform tools,” which you can download directly from Google (roughly 4M only).

To bring your phone into fastboot mode, perform the following steps:

  1. Switch the phone off.
  2. Hold “Volume up” and connect your phone to the USB port of your PC. The notification LED should first light up in red, then blue, and provided you have correctly installed drivers, you will be able to use fastboot commands.
    Note that the screen will remain black. You can check whether you are in fastboot mode with the following command:

    $ fastboot devices
    BH901XXXXX    fastboot

    If you see output similar to the above, you have successfully put your phone in fastboot mode.

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“Diktiergerät” AGPTek RP23

Heute bespreche ich das “Diktiergerät” AGPTek RP23, welches ich zum Preis von knapp 33 EUR erworben habe, nachdem ich mit dem von mir ebenfalls getesteten und hier besprochenen Kayowine K-01 nicht zufrieden war.

Diese Rezension bezieht sich auf Firmware-Version A171107V3.0. Diese Firmware-Version war vorinstalliert, und es handelt sich nach eigener Überprüfung um die selbe (und per heutigem Stand neueste!) Version, die man hier als RP23(20171116).rar herunterladen kann.

Haptik und Design

Das Gerät besteht scheinbar aus schwarzem Alu und fühlt sich für seine Größe recht schwer an, wenn auch nicht ganz so schwer wie das Kayowine. Gewogen habe ich die Geräte allerdings nicht… 😉

Maker:S,Date:2017-9-8,Ver:6,Lens:Kan03,Act:Lar02,E-Y

Die “Anmutung” der Record/Pause-Tasten auf der Oberseite des Gehäuses ist relativ billig. Sie sitzen nicht stramm im Gehäuse, sondern wackeln leicht und “klackern” dabei.

Die Anordnung der Seitentasten ist weitgehend mittig relativ zur “Dicke” des Geräts gesehen, aber nicht ganz exakt. Die Tasten auf der linken Seite sitzen außerdem nicht auf der selben “Höhe” (wiederum relativ zur “Dicke” gesehen) wie die auf der rechten Seite, was für designbewusste Käufer durchaus eine “bittere Pille” sein kann.

Anders als in einer Rezension bei Amazon erklärt ist das Drücken der Tasten sehr wohl auf einer Aufnahme deutlich wahrnehmbar, z. B. wenn man die Pause-Funktion benutzt, um die Aufnahme temporär zu unterbrechen.

Das Design des UI zeigt sehr starke Ähnlichkeit zum oben erwähnten KAYOWINE-Gerät. Auch auf Grund des sehr ähnlichen Formfaktors des Geräts sowie der ähnlichen Taster/Schiebeschalter liegt der Verdacht nahe, dass die Geräte den selben Entwickler oder Ursprung haben.

Usability

Auf Grund der extrem ähnlichen Firmware gilt fast alles, was ich über das Kayowine gesagt habe, auch für das AGPTek RP23.

Vorteil der Anordnung der beiden wichtigen Tasten “Record” und “Play/Pause” auf der Oberseite des Gerätes ist, dass man beim Drücken nicht versehentlich die Seitentasten drückt, weil man “von unten” dagegen hält. Die Tasten sind auf Grund der prominenten Lage auch ohne Blickkontakt bequem zu “ertasten”.

Weiterhin fällt auf, dass die Previous/Next-Tasten keine Dauerfunktion haben, so dass man z. B. bei Einstellung der Uhrzeit die Tasten wiederholt drücken muss, statt dass man sie einfach gedrückt halten kann.

Auch bei diesem Gerät wird die Einstellung “Sleep timer: off” ignoriert — das Gerät geht nach zwei Minuten trotzdem in den Schlafzustand über. Ich habe bei diesem Gerät etwas mehr experimentiert und festgestellt, dass die “Sleep timer”-Einstellung scheinbar grundsätzlich ignoriert wird, selbst wenn man einfach eine benutzerdefinierte Zeit einstellt, nach der das Gerät “schlafen” soll. Selbst beim Maximum von “99 min.” geht das Gerät wiederum bereits nach ca. 2 min. in den Schlafzustand über.

Technische Eigenschaften

Anders als das Kayowine hat dieses Gerät auch eine Radiofunktion. Der UKW/FM-Bereich muss im Menü auf das europäische Frequenzband umgestellt werden, damit das Radio sinnvoll benutzbar ist.

Die Radiofunktion kann nur eingeschaltet werden, wenn ein Kopfhörer angeschlossen ist, da dessen Anschlussleitung als Antenne dient.

Die Qualität des Radioempfangs ist recht gut. Allerdings ist jeweils ein einzelnes “Knacksen” zu hören, wenn man sich innerhalb des Menüs bewegt. Ganz extrem wird das “Knacksen” bei scrollenden Menüpunkten, dann ist ein dauerhaftes “Knacksen” zu hören.

Radiosendungen können auch aufgenommen werden, wobei sich mir der Sinn nicht wirklich erschließt. Die Funktion ist wohl eher als “Gimmick” einzuordnen. 😉

Es gibt auch eine Auto-Tune-Funktion. Dabei  sucht das Radio automatisch alle empfangbaren Stationen und speichert diese in den internen Speicherplätzen ab.

Ein Vorteil dieses Geräts im Vergleich zum Kayowine ist, dass die Aufnahmen in Dateien gespeichert werden, die einen “vernünftigen” Namen haben, nämlich Datum im ISO-Format (d. h. YYYY-MM-DD) und Uhrzeit. Dadurch kann der Zeitstempel kaum “verloren” gehen, z. B. wenn die Datei versendet oder umkopiert wird.

Ansonsten gilt auch hier wieder das beim Kayowine Gesagte, weshalb ich mir die Wiederholung an dieser Stelle spare.

Fazit

Auch dieses Gerät ist aus meiner Sicht nicht als “Audio-Notizblock” brauchbar. Ich werde wohl weitersuchen müssen… 🙁

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PayPal phasing out Symantec VIP Access

I tried to add a new virtual security key, provided by Symantec’s “VIP Access” smartphone app, to my PayPal account. However, it didn’t work as it used to work, by visiting this link. I only got an error message saying:

“We’re sorry. There’s been an intermittent communication problem. Please try again later.”

To me that sounds like PayPal’s portal needs to communicate with Symantec’s back-end for VIP Access, and there is something wrong.

So I wrote a message to PayPal support, and this is what I got:

“Since last year you only can use a mobilephone number for security keys. Old Keys produced by the VIP Access App still can be used but no new one can be registered. Sadly I have no timeframe how long you can use the registered app keys before they were invalid too.”

It is really very disappointing that they migrate away from this very secure and privacy-concious solution to an inferior one, because it is

  • privacy-intrusive (they require your mobile phone number to send you the one-time code) and
  • definitely less secure (mobile-phone based one-time codes have been demonstrated to be easily interceptable for skilled hackers!)

If you oppose this change, please approach PayPal and voice your concerns.

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LVSUN LS-Q4U 4-Port USB-Lader Kurztest

Heute möchte ich kurz über den LVSUN LS-Q4U 4-Port USB-Lader berichten, den ich kürzlich für den Schnapper-Preis von 3,99 EUR (inkl. Versand!) bei Amazon erworben habe. Das Gerät wird bei Amazon unter dem Namen “Kosee 4-Port Quick Charge 2.0 58W USB Desktop-Ladestation und Auto-Ladegerät” angeboten.

Verpackt ist das Gerät in einer Blisterverpackung mit dem verheißungsvollen Aufdruck “QuickCharge 3.0”.

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Bosch Hochdruckreiniger AQT 40-13

Heute möchte ich über den Bosch Hochdruckreiniger AQT 40-13 schreiben.

Der Wettbewerb

Vor kurzem haben wir uns von einem Nachbarn einen Hochdruckreiniger der Marke “Kärcher” ausgeliehen. Wir wollten damit die Bodenplatten unserer Terrasse reinigen. Bereits nach kurzer Benutzung “platzte” der Hochdruckschlauch vom Kompressor ab. Sowohl der Anschluss am Schlauch als auch am Kompressor waren beide aus Kunststoff. Der Schlauch war mit dem Kompressor verschraubt. Es ist klar, dass so eine Konstruktion nicht sehr robust sein kann.

Wir haben das ganze mit Teflonband zu flicken versucht. Dadurch wollten wir einen festeren “Anzug” der Schraubverbindung erreichen. Trotz festem Anziehen der Überwurfmutter platzte der Schlauch jedoch sofort wieder ab.

Der Bosch Hochdruckreiniger AQT 40-13

Wir haben uns nun selbst einen Hochdruckreiniger gekauft. Wegen des negativen Erlebnisses mit dem Kärcher fiel die Wahl auf Bosch. Wir haben das Modell Bosch Hochdruckreiniger AQT 40-13 gewählt.

Grund für die Kaufentscheidung war hauptsächlich, dass bei diesem Gerät der Anschluss zumindest auf der Schlauchseite aus Metall (Messing?) ist. Außerdem ist der Schlauch nicht mit dem Kompressor verschraubt. Stattdessen ist er durch einen “Schiebe-Riegel” fest verbunden. Dies scheint mir deutlich robuster und haltbarer zu sein als die bei Kärcher verwendete Lösung. Außerdem kann man den Schlauch in einer Sekunde abnehmen. Beim Kärcher hingegen muss man mühsam schrauben.

Nach Reinigung mit dem Bosch-Hochdruckreiniger sehen unsere Terrassen-Platten nun wieder wie neu aus. 🙂

Ich habe außerdem die Alufelgen meines Autos mit dem Hochdruckreiniger gereinigt. Ich muss sagen, so sauber waren sie noch nie — außer vielleicht, als das Auto beim Händler aus dem Showroom gerollt ist… 😉

Fazit

Bisher macht das Gerät einen hervorragenden Eindruck. Alle Zubehörteile lassen sich praktisch am Gerät verstauen. Das Arbeitsgeräusch ist moderat.

Wir sind sehr zufrieden und würden den Bosch Hochdruckreiniger AQT 40-13 definitiv jederzeit wieder kaufen.

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Monitoring Microsoft SNDS Status

If you operate a mail server, you should be aware of its “reputation,” because a bad reputation can give you issues sending email to certain recipients.

Microsoft operate a set of services called “Smart Network Data Services (SNDS)” to protect their own email services. If they see spam or other “malicious” activity from your address space, they might put you on a blacklist, and based on that reject email from you. It is easy to register yourself so that you can query the status of your IP address space. Just visit the above site and get started.

I created a quick’n’dirty monitoring script for Nagios to monitor the status of my IP address space in SNDS. Whenever there is data for one of my IP addresses, this script will return a WARNING status, so that I can look into it.

The script looks like follows:

#!/bin/bash

URL='https://postmaster.live.com/snds/ipStatus.aspx?key=12345678-1234-1234-1234-0123456789ab'

content="$(curl -s $URL)"
size=${#content}

if [ $size -gt 0 ]; then
    echo "WARNING:SNDS status seems to be UNHEALTHY"
    exit 1
fi

echo "OK:SNDS status is OK"
exit 0

You also need command and service definitions in Nagios as follows:

define command{
        command_name    check_snds
        command_line    /usr/local/lib/nagios/plugins/check_snds
}

define service {
        host_name                       my_host
        service_description             SNDS
        check_command                   check_snds
        use                             generic-service-internal
        notification_interval           0 ; set > 0 if you want to be renotified
}

Now, Nagios will monitor the “reputation” of your address space for you.

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Synology refuses to admit annoying “Cloud Sync” Bug

Since about half a year I’m struggling with a very annoying bug in Synology’s “Cloud Sync” package I’m running on my expensive Synology DiskStation DS415+ NAS. It is still present as of today’s DSM 6.0.2-8451 Update 2.

I would like to backup my photos to my Amazon Drive/CloudDrive. As an Amazon Prime customer I can store an unlimited number of images, and only images — other files, like *.xmp sidecar files, will count against my general 5 GB limit.

The problem is that Synology’s Cloud Sync will upload the sidecar files, even though I explicitly only select “Images” to be backed up (and *.xmp is not part of Images, as I will show you!).

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Vodafone VDSL-100 mit diskretem Modem und Router

Heute war endlich “der große Tag” gekommen — mein alter Arcor/Vodafone Annex.B-Anschluss (ISDN/ADSL) sollte umgestellt werden auf IP-only in Form von Vodafone VDSL-100, d. h. VDSL2-Vectoring mit einer Geschwindigkeit von 100 MBit/s für den Downlink, 40 MBit/s für den Uplink.

Bei uns kann Vodafone diesen Anschluss noch nicht basierend auf eigener Infrastruktur anbieten, sondern muss ihn als Bitstream-Produkt von der Telekom einkaufen. Das ist mir aber egal, Hauptsache es funktioniert… 😉

Aus verschiedenen Gründen mag ich keine “All-in-One”-Produkte, insbesondere keine von den Netzbetreibern angebotene:

  • Man muss bei “All-in-One”-Produkten in der Regel immer Kompromisse machen. Wenn ich “diskrete” Komponenten kaufe, d. h. ein separates Modem, einen Router, ein SIP-Gateway, einen Intranet-Server, dann kann ich mir genau die Geräte aussuchen, die meinen Vorstellungen am nächsten kommen.
  • Tritt ein Defekt bei einem “All-in-One”-Produkt auf, dann geht gar nichts mehr. Bei diskreten Geräten bleibt ein Teil der Funktionalität erhalten.
  • Ich bin nicht darauf angewiesen, dass mir der Netzbetreiber (insb. sicherheitsrelevante) Updates (zeitnah) zur Verfügung stellt, da ich mir die jeweiligen Updates jederzeit selbst beschaffen und installieren kann, insbesondere wenn ich auf Open Source-basierende Komponenten setze.
  • Andererseits kann mir der Netzbetreiber auch keine Einstellungen oder Updates “aufzwingen” und damit womöglich meinen Anschluss oder bestimmte Funktionalitäten lahm legen.
  • Netzbetreibergeräte sind oft in den Funktionen beschnitten. Bei Unitymedia z. B. muss man für die Aktivierung des WLANs extra bezahlen!

Daher setze ich folgende diskrete Geräte ein:

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dm Lieblinge April 2013 -unboxing-

 

Leider die letzte Box die ich bekomme, dennoch möchte ich diese wunderbare Erfahrung zum Anlass nehmen um darüber zu schreiben.

Wie auch die beiden Vorgänger kommt dieses Überraschungspaket wieder in einer schönen bunten Umverpackung. Alle Boxen, genau wie diese auch, sind in einem satten Grün und innen mit farblich passendem Pünktchendesign.
Die vorherige „Staffel“ war in unterschiedlichen Farben, diesmal alles Grün – gut dass ich Grün mag 🙂

 

Jetzt aber zum Inhalt. Enthalten diesmal:

  • ASTOR
    Color Last VIP Heidi
    Lippenstift
    007 BUBBLY
    4,85 €
  • Labello MEN
    ACTIVE CARE
    Lippenpflegestift
    2,45 €
  • essie
    Nagelack
    13 mademoiselle
    13,5 ml
    7,95 €
  • Rihanna
    Reb´l fleur
    Eau de Parfum Spray
    30ml, 24,95 €
    (hier: Sondergröße 15ml, 12,48 €)
  •  CATRICE
    Lashes to kill
    Volume Mascara
    10 ml
    3,95 €
  • MANHATTAN
    Longlasting BB Cream 9 in 1
    30 ml
    5,85 €
  • Olaz essentials
    BB cream complete
    50 ml
    7,25 €

Preisvergleich:

MANHATTAN 10 ml 1,95 € – OLAZ 10 ml 1,45 €

Wie ja den Meisten bekannt ist „kostet“ die DM Lieblinge Box 5,- €/Monat, diesmal hatte sie einen Wert von 44,78 € .

 

Danke dm, dass ich Teil Eurer Liebling-Aktion sein durfte.